Von der Architektur zum Game Changer

CIOs stehen unter Druck.
  •  Altsysteme müssen stabil laufen.
  •  Die Fachbereiche fordern Self-Service und Echtzeit-Insights.
  •  Budgets bleiben gleich – Erwartungen steigen.

In diesem Spannungsfeld sind Architekturentscheidungen längst keine rein technische Frage mehr.
Sie sind strategisch. Politisch. Dringlich.

Die Verschiebung: Von Systemdenken zur Entscheidungsintelligenz

Die Idee des Lakehouse ist nicht neu.
Aber der Handlungsdruck ist heute ein anderer:

„KI lässt sich nicht auf der Logik von gestern skalieren.“

Viele SAP- oder ERP-zentrierte Organisationen betreiben ihre wichtigsten KPIs in isolierten Systemen – mit hart kodierter Logik und hohen Betriebskosten.

Auch moderne Data Lakes oder BI-Plattformen greifen oft zu kurz:
Es fehlt an:

  • Semantischer Klarheit

  • Governance in der Breite

  • Domänenübergreifender Agilität

Die Budgetrealität: Plattform-Schulden bremsen den Fortschritt

Wir hören es in fast jedem Projekt:

  • „Unsere Datenteams sind überlastet – aber der Output stagniert.“

  • „Wir haben fünf Tools für fünf Varianten desselben Problems.“

  • „Wir haben das Falsche automatisiert – und kommen nicht mehr raus.“

Plattform-Wildwuchs führt zu Budget-Leckagen.
Jede manuelle Pipeline. Jeder doppelte Report. Jede Compliance-Nachforderung.

Das Lakehouse – richtig umgesetzt – ist kein zusätzlicher Kostenblock.
Es ist eine Konsolidierungsmaßnahme: Weniger Tools, mehr Klarheit.

 Was sich verändert – und warum es sich lohnt

Schmerz heute Gewinn morgen
Reporting-Flaschenhälse Prognosen in Echtzeit, auf Business-Niveau
Schatten-IT & Excel-Dashboards Gesteuerter Self-Service mit Nachvollziehbarkeit
Komplexe BW-Logik Deklarative Pipelines und erklärbare Modelle
Integrationsaufwand Native Anbindung von SAP, IoT, ESG, CRM

Aber: Das funktioniert nur, wenn Architektur nicht als Technikthema verstanden wird.
Sondern als Enabler für Kontrolle, Geschwindigkeit und Strategie.

Wie Xient unterstützt

Wir begleiten CIOs beim Übergang – nicht mit Tool-Auswahl, sondern mit einer Readiness-Perspektive:

  • Wo lebt die fachliche Logik – und wie übertragbar ist sie?

  • Wo kosten Datensilos mehr als sie nützen?

  • Was braucht es, um Architektur nicht nur zu betreiben – sondern zu steuern?

Wir verbinden SAP, Databricks und Business-Ziele zu einer konsistenten Story – mit einem Fahrplan, der Kosten, Komplexität und Wandel berücksichtigt.

Ihre nächste Architekturentscheidung beginnt nicht mit Features.
Sondern mit Druck, Perspektive – und dem Willen, es besser zu machen.

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