Laptop mit Dashboard zur „Information Strategy“ im Vordergrund, im Hintergrund mehrere diverse Gruppen von Fachleuten im Austausch vor Weltkarte und internationalen Flaggen – symbolisiert globale Zusammenarbeit, Governance-Strukturen und strategische Steuerung.

Im Rahmen einer globalen Digitalisierungsinitiative entwickelte ein weltweit führender Professional-Services-Anbieter eine unternehmensweite Information Strategy für BI & Analytics. Ziel war es, Steuerbarkeit, nachhaltiges Wachstum und datenbasierte Entscheidungen über alle Fachbereiche und Länder hinweg zu ermöglichen.

Komplexe Strukturen ohne gemeinsames Zielbild

Die internationale Organisation stand vor der Aufgabe, ihre BI- und Analytics-Landschaft zukunftsfähig aufzustellen. Digitalisierung, Konsolidierung und Wachstumsfähigkeit waren zentrale Treiber – bei gleichzeitig hoher Komplexität: Über 160 Legal Entities, mehr als 250.000 Mitarbeitende und ein Projektvolumen von über 2 Mio. Euro. Was fehlte, war ein einheitliches Zielbild, Transparenz und eine steuerbare Gesamtarchitektur.

Strategieentwicklung als gemeinsamer Lernprozess

In nur acht Monaten entstand eine globale End-to-End Information Strategy, eingebettet in das globale IT-Programm. Methodisch kamen u. a. PMI, ITIL, EAM, BI Strategy Framework, Value Chain Analysis, BSC und BPMN zum Einsatz.
Ein zentrales Element: der Aufbau eines globalen Eco-Systems zur Anforderungsdefinition. Fachbereiche, Regionen und IT traten in strukturierten Dialog, um Erwartungen, Bedarfe und Zielbilder jenseits von Linieninteressen zu klären. Ergebnis: eine klare, anschlussfähige Vision mit Raum für Lernen, Korrektur und Weiterentwicklung.

Transparenz, Steuerbarkeit und neue Fähigkeiten

Die Organisation gewann ein tragfähiges Zielbild und schuf eine belastbare Umsetzungsstrategie. Neben fachlicher Orientierung ermöglichte die globale Information Strategy auch eine neue Projektkultur mit hoher Akzeptanz und neuen Fähigkeiten im Team. So wurde das Fundament für eine skalierbare BI- und Analytics-Architektur gelegt.

Klarheit, Nähe und struktureller Dialog

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit verlangte Fingerspitzengefühl: Viele Entscheidungsträger – formal wie informell – mussten einbezogen werden. Durch Klarheit in Methode und Kommunikation wurde die globale Information Strategy gemeinsam getragen und nicht „von außen“ verordnet.

Strategie als Befähigung, nicht als Vorgabe

Der Wendepunkt: Die Projektteams erkannten, dass die Strategie nicht delegiert, sondern ermöglicht.
Zitat aus dem Projektteam:
„Ihr helft uns nicht nur bei der Strategie, sondern schafft echte neue Fähigkeiten in unserer Organisation.“

✔ Impact auf einen Blick

👁️ Transparenz erhöht – Ausgangslage und Ziele systematisch aufgedeckt
🌟 Entscheidungsreife gestärkt – Klare Grundlagen für nachhaltige Steuerung
🌐 Skalierbarkeit verbessert – Architektur zukunftsfähig aufgestellt
👍 Nutzerakzeptanz gestiegen – Strategie wurde getragen, nicht verordnet
🏛️ Governance etabliert – Klare Rollen, Gremien und Umsetzungsregeln definiert
🛠️ Aufwand gesenkt – Weniger Abstimmungsschleifen, klare Entscheidungswege

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